Cultural Care

CC ist die Organisation, über die ich in Amerika bin, die mir bei allem von der Bewerbung bis zur Ankunft in NY geholfen hat. Weil man in die USA nur mit einer Organisation darf (Visums-Bestimmungen), habe ich mich vorher ausführlich mit den einzelnen Organisationen beschäftigt und mich aber letztlich für CC entschieden.

Hier meine Liste mit Argumenten für CC (subjektiv und trifft evtl auch auf andere Organisationen zu… ich hab halt nur Erfahrungen mit CC):
- CC erschien mir zum Einen am seriösesten und am organisiertesten (allein von deren Internetpräsentation),
- zum Anderen kenne ich mittlerweile 4 Aupairs (Schwester, 2 Freundinnen und ein Freund), die alle mit CC gegangen sind und die alle keine Probleme hatten und alles super geklappt hat.
- Zwar sind die ein klein wenig teurer, aber wenn man alles zusammenrechnet und bei den anderen Organisationen die Versicherungen etc. mit einrechnet, kommt man doch ziemlich auf das Gleiche.
- CC bietet viele zusätzliche Seminare zur Vorbereitung an (auch wenn ich an keinem teilnehmen werde ;-) und auch Online-Chats, bei denen man Fragen zur Bewerbung stellen kann.
- Die Regionalleiter kümmern sich echt um die Bewerber (so wie ich das erlebt habe und wie ich das von meiner Schwester kenne).
- Die Leute im Berliner Büro sind suuuuuper lieb! (Wirklich! Ich hab die Ärmsten sooo oft vor meinem Abflug angerufen… haha!)
- man hat als AP immer nur eine HF im APR. Ich weiß, das finden viele blöd, aber ich finds voll gut. So kann man sich wirklich auf die eine Familie konzentrieren und die Kids, die Gegend, etc. kennenlernen, bevor man sich dann evtl wirklich und endgültig entscheiden und festlegen muss.
- man muss sich nicht noch zusätzlich um die Versicherung kümmern. Da ist so gut wie alles drin und ich werde nicht noch mal geschockt, weil ich am Anfang dachte, dass ich außer der Programmgebühr nichts Großes zu zahlen habe.
- ich liebe die (vielen) CC-facebook-Seiten! Auf der dt. gibt's ab und zu mal gute Ideen zum Basteln, Wettbewerbe, etc. und auf der internationalen kann man gut andere APs kennenlernen und v.a. schon Leute, die mit einem in der TS sein werden. <3
- sehr viele Au Pairs in der Gegend, sodass man auch gleich nach der Ankunft Kontakte zu anderen Au Pairs hat (nicht wie in kleineren Organisationen, wo nur fünf Au Pairs in der Gruppe sind oder man zwei Stunden zum nächsten Treffen fahren muss)
- sehr gute persönliche Betreuung bei persönlichen Anliegen durch das Bostoner Büro

Hier der Link zu Cultural Care Aupair.

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